AH – Ausflug nach Burgberg im Allgäu.
Ein Teil der AH fuhr am Freitag, 5. Juli mit Motorrädern und Autos zu der alljährlichen Fahrt ins Allgäu. Um 7.00 Uhr starteten die vier Motorradfahrer ihre Tour. In Kioster Andechs am Ammersee war der erste Verletzte zu beklagen. Leider hatte sich Konni bei dem sämigen Mittagsessen einen Teil seines Zahnes entledigt, was jedoch sehr zur Freude vom Meth’s Jo war, der durch dieses Missgeschick eine zusätzliche Mahlzeit “vernichten” durite. Über das Oberjoch erreichten die Biker gegen 15.00 Uhr den Bauernhof in Burgberg. Im Laufe des späten Nachmittags hatten auch die letzten Autofahrer das Quartier gefunden.
Der Freitag Abend diente ausschließlich der Vorbereitung auf die schwere Bergetappe am Samstag, so dass schon gegen 3.00 Uhr Nachtruhe einkehrte. Wie so oft in den letzten Jahren war am Samstag morgen ein SAUWETTER wie es Übler nicht sein konnte und es begann die Diskussion “laufen wir, oder bleiben wir im Quartier”. Und wie jedes Jahr war die Entscheidung: LAUFEN. Über die Sterzlachklamm und dem Alpenhlick wurde die ALPE SCHWAND im strömenden Regen nach ungefähr 3 Stunden erreicht.
Bis auf die drei Regenschirmgänger Schluck, Konni und Hofmann’s Gärch ist dem Rest das Wasser aus den Nähten und Schuhen gelaufen. Ein besonderes Lob hatten sich unsere beiden Jüngsten, Vanessa und isabel verdient, die ohne Murren und Jammern den Aufstieg meisterten.
In der trockenen, beheizten Alm wurden ein paar schöne Stunden genossen. Da auf dieser Alm vermutlich die schönsten Sennerinnen Deutschlands zu hause sind, mundeten die “Allgäuer Spezialitäten” um so besser.
Gegen 15.00 Uhr machten sich dann die Letzten “Hocker” auf den rutschigen Abstieg oder besser gesagt “Abflug”. Im Tal war anschließend die Erleichterung groß, dass keine es keine Vermissten und nur vereinzelt “Leichtverletzte” zu beklagen waren.
Nach dem gemeinsamen Grillen klang der Abend zu später Stunde mit einem Brathering Essen aus.
Am Sonntag war nach dem gemeinsamen Frühstück Abschied von den Gastgebern Helga und Richard angesagt, jedoch nicht ohne die Drohung:
“2003 kommen wir. wieder”
Hans Rohr
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