Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Sportvereins,
seit dem letzten Erscheinen unseres Flutlichtes sind nunmehr fast zwei Jahre vergangen. In unserem Verein hat sich einiges getan, wie sie im Sonderbericht unseres Schriftführers Georg Lang lesen können. Mit den wechselnden Pächtern der vereinseigenen Gaststätte wurden wir in der vergangenen Zeit vor große Aufgaben gestellt. Nachdem Familie Gebhardt im April 2001 wegen Umsatzprobiemen fristgerecht gekündigt hatte, musste ich mit Hans Zehnder erneut. auf die Suche nach einem neuen Pachter gehen. Über mehrere Inserate wurden wir nach längerer Zeit endlich fündig. Mit viei Optimismus sahen wir dem neuen Pachtverhältnis mit Frau Geyer entgegen. Nach einigen Monaten mussten wir leider feststellen, dass Frau Geyer doch nicht die geeignete Wirtin für unser Sportheim war. Die Kritik wurde immer lauter. Frau Geyer wollte dann im April 2002 das Pachtverhäitnis wegen gesundheitlicher Probleme ihres Lebensgefährten von sich aus auflösen. Nachdem der Pachtvertrag über 3 jahre abgeschlossen wurde, nahmen wir die Kündigung nicht an. Es musste erst ein Nachfolger gefunden werden. So ging die ganze Suche wieder von vorne los. Ais neue Sportheim-Wirtin konnten wir nun Frau Stoll gewinnen. Wir sind der Meinung, dass sie jetzt die Richtige ist und hoffen für unseren SVG und unsere Gäste, dass dieser Pachtvertrag nun von längerer Dauer wird. Wir werden Frau Stoll, wie auch ihre Vorgänger, voll unterstützen. Machen sie sich durch einen Besuch der Gaststätte selbst ein Bild sowohl von der fränkischen, als auch der schlesischen Küche, sie werden überrascht sein. Planen sie ihre Weihnachtsfeier der Abteilung, sowie andere Veranstaltungen in unserem Vereinsheim. Wie sie feststellen können, hat sich in der Vorstandschaft einiges verändert. Für die neue Periode wünschen wir uns immer eine glückliche Hand bei allen Entscheidungen zum Wohle unseres Vereins. Mögen wir rege Unterstützung durch Mitglieder bekommen, denen unser Verein am Herzen liegt, denn durch schlaue Reden am Biertisch ist keinem geholfen. Zum Schluss möchte ich mich bei meinem langjährigen Mitstreiter Hans Zehnder für die ausgezeichnete Mitarbeit bei der Bewältigung der nicht immer leichten Aufgaben der letzten sechs Jahre unseres SVG recht herzlich bedanken.
In diesem Sinne verbleibe ich euer
Erwin Fremuth
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